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Unternehmens – Planung in`s Jahr 2007
Ausgangslage

Produkt Beschreibung

Firma Firma

Gründung

Form

Inhaber

Persönliches Meine Person

Berufserfahrung Beruf

DER STADTSPIEGEL ist ein zielgruppenorientiertes Verlagsprodukt.
Inhalt sind die Präsentankündigungen regionaler Fachgeschäfte,
die sich mit 60 gereimten Werbebotschaften auf unterhaltsame Art nachhaltig bei ihrer Kundschaft in Erinnerung bringen wollen.
Als Kommunikationsobjekt einer Werbegemeinschaft bündelt der Stadtspiegel die Präsente interessierter Fachgeschäfte zu einem Überraschungspaket das, zu gewissen Zeiten und Anlässen, von dieser Werbegemeinschaft an 2000 ausgesuchte Haushalte, die im Einzugsbereich der Fachgeschäfte liegen, in einer Aktion der gegenseitigen Empfehlung als Werbegeschenk ausgeteilt wird.
Intention der Werbemaßnahme ist es, mittels eines Gewinnspiels das in diesen Werbebotschaften integriert ist, Kurzinformation mit Unterhaltung zu verbinden, und durch Präsentankündigungen einen ständigen Anreiz für neue Kontaktaufnahmen zu schaffen.
Die dauerhafte Präsenz der Geschäftsempfehlungen in den Haushalten, und die aus dieser Langzeitwerbung resultierende Werbekostenreduktion, verhelfen dem Stadtspiegel zu einem verdienten oberen Platz in der Bewertungstabelle attraktiver und wirtschaftlicher Werbemaßnahmen.

DER STADTSPIEGEL

Markt Vertragspartner

Kaufmotivation

Marktsättigung

Trends

Kundennutzen

Konkurrenz Konkurrenten

Vermarktung Marktstrategie

Werbung

Sortiment

Der Markt
Handel, Handwerk und Gewerbe

Der lokale Gewerbetreibende erreicht mit wenig finanziellem Aufwand über ein ganzes Jahr hinweg eine neue, potentielle Kundschaft und erspart sich durch seine Einbindung in den Vertrieb ggf. die Anschaffung eingeplanter Werbegeschenke.

Der Bedarf an innovativen Werbemaßnahmen ist ungedeckt.

Die Nachfrage nach Neuerungen hat eine steigende Tendenz.

Das Erreichen von Konsumenten auf eine dauerhafte und wirkungsvolle Art
Die direkte Abgabe des Präsentpakets durch die beteiligten Fachgeschäfte gewährleistet eine Verteilung ohne Streuverlust. Der erzielte Erfolg der Werbung kann durch die Beteiligung am Gewinnspiel anhand der Gewinneinlösung gemessen werden.

Das Produkt ist urheberrechtlich geschützt; es gibt noch keine Konkurrenz die eine Vermarktung negativ beeinflussen könnte.

Einführung in den Markt durch ein enges Netz selbständiger Mitarbeiter auf Provisionsbasis im Direktverkauf.

Es ist keine Werbung vorgesehen ( Direktverkauf )

Es wird in Städten oder größeren Agglomerationen für einen Bezirk

jeweils ein `Stadtspiegel` pro Jahr erstellt.

DER STADTSPIEGEL


Risiko Delkredere

Gemeinkosten

Verpflichtungen

Investitionen Infrastruktur

Lagerhaltung

Erfolgsrechnung

Bei den Schuldnern handelt es sich um Kleinbetriebe. Der

vom Kunden zu entrichtende Betrag beträgt nur ca. € 500.00

jährlich; deshalb kann von einem Debitorenverlust von fast
null ausgegangen werden.
Wegen der gewählten Marktstrategie freiberufliche Mitarbeiter fallen fast keine fixen Gemeinkosten an, welche im Falle eines
Verkaufsrückganges negativ erfolgswirksam wären.

Diese stehen im direkten Verhältnis zum Verkauf. Es bestehen also keine Investitionsrisiken.

Für die Geschäftsführung genügt eine Administration von nur zwei Arbeitsplätzen. Die Haupttätigkeit in der Anfangsphase ist die Rekrutierung von Außendienstmitarbeitern, die nach etwa einem Monat abgeschlossen sein wird.

Entfällt, da die Auslieferung der jeweils fertiggestellten Objekte sofort erfolgt.

1 Stadtspiegel mit 20 Einlagen EUR

Auflage 2 000 Exemplare

Laufzeit 12 Monate

Insertionspreis 1 Einlage 12 Monate 2 000 Exemplare 500,00

Einnahmen

1 Stadtspiegel mit je 20 Einlagen = 20 x 500,00 = 10. 000,00
Ausgaben

Provision für Außendienstmitarbeiter 30 % 3. 000,00

Druck 2 000 Stadtspiegel 2. 360,00

Erlös 4. 640,00

Für Existenzgründer und Umsteiger

Partnerschaftsangebot
Der Werbeverlag Progress -Werbung Martin Lorintz 55768 Hoppstädten als Herausgeber zielgruppenorientierter Verlagsobjekte
vergibt im deutschsprachigen Bereich für einige ausgewählte Bezirke die Nutzungsrechte für die urheberrechtlich geschützten Werbeträger

> DER STADTSPIEGEL <. und > DER KOM-PASS <

Hierfür bedient sich der Verlag geeigneter Partner, die auf eigene Rechnung und im Rahmen einer selbständigen Vertretung sämtliche Nutzungsmöglichkeiten des Verlags kommerziell für sich auswerten.
DER STADTSPIEGEL und DER KOM-PASS sind zwei erprobte, kompatible Verlagsobjekte. Sie unterscheiden sich von anderen Werbeträgern ganz wesentlich durch ihre besondere Wirtschaftlichkeit. Durch das Vorhandensein der vorgefertigten Werbebotschaften für Handel, Handwerk und Gewerbe auf wiederverwendbaren Datenträgern werden für jedes neue Objekt
die Herstellungskosten für die Insertion ( Satz, Layout und Druck ) auf ein Mindestmaß verringert
der gesamte redaktionelle Gestaltungsaufwand eingespart.
Einfache Handhabung, kurzfristige Realisierung und ein minimaler Verwaltungsaufwand sind weitere bemerkenswerte Vorzüge, die dazu angetan sind, das Unternehmerrisiko stark herabzusetzen und selbst einem Nichtfachmann den Einstieg in die Verlagsbranche zu ermöglichen.
Für Existenzgründer und Umsteiger
Leistungsangebot

DER STADTSPIEGEL und DER KOM-PASS sind 2 kompatible Werbeträger
für regionale und für fremdenverkehrsorientierte Werbemaßnahmen.

Beide Werbeträger sind in langjähriger Praxis am Markt erprobt und in ihrer Präsentation dem momentanen Zeitgeschmack angepasst.
Die Progress-Werbung ist im Umgang und mit der Handhabung dieser Werbeträger bestens vertraut. Sie stellt geeigneten Partnern ihr für die Realisierung dieser Objekte erworbenes Erfahrungswissen, sowie die dazu gehörende Standard-Geschäftsausstattung zur wirtschaftlichen Auswertung kostenlos zur Verfügung.

Durch eine verlagsinterne Einführung in die Materie und durch eine weitgehende Systematisierung der Arbeitsabläufe wird es selbst auch einem branchenfremden Partner relativ schnell möglich Routine zu bekommen, um erfolgreich arbeiten zu können.
Für die Herausgabe des Know-hows, für die betriebswirtschaftlichen Leistungen, für die vergebenen Vermarktungsrechte und des daraus resultierenden Nutzungsausfalls für den Verlag, erhebt dieser von den Partnern eine Nutzungsgebühr, die sich nach der Vertragsdauer und der Größe des Vertragsgebiet richtet.
Information bei Progress-Werbung Martin LorintzSaarstrasse 136, 55768 Hoppstädten, Telefon 06782/40339 Telefax 06782/ 40339

 
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